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Eberk Frostbart

Eberk Frostbart wurde vor 57 Jahren als Windelkind auf der Schwelle zu Toraks Tempel in Hochhelm abgelegt. Der Name Frostbart wurde ihm gegeben, da er im Winter ausgesetzt wurde und das Kind bereits eine weiße Frostschicht auf dem Gesicht aufwies bevor man ihn endlich fand und ins Warme brachte. Obwohl die Tempeldiener und Kleriker von Torak ihn nur widerwillig aufnahmen, gaben sie ihm, anscheinend das Produkt einer außerehelichen Beziehung, ein liebevolles aber auch strenges zu Hause. Die Jahre und die einhergehende Erziehung im Tempel vergingen und Eberk muss nun, um die weitere Stufe auf dem Weg Priester zu erklimmen, außerhalb des Tempels Erfahrungen sammeln und Golarion bereisen.

Taleth Menabarel

Taleths elfisches Erbe ist nicht zu übersehen. Allein seine Haut ist von weitaus dunklerer Farbe, als man dies in Andoran gewohnt ist und unterstreicht zusammen mit seinem tiefschwarzen Haar und seinen pechschwarzen Augen sein exotisches Aussehen noch weiter. Dieses verdankt er seinem Erbe als Sproß des Stammes der Ekujae. Taleth ist ein ruhiger Beobachter und meist sehr fokussiert und konzentriert, weshalb man ihn leicht zu Unrecht für kühl und teilnahmslos halten kann. Kommt man mit ihm ins Gespräch über seine Herkunft, so erfährt man, dass er in seinen jungen Jahren kaum eine Heimat kannte und zuletzt einige Jahre mit seinem Meister Najesh, einem wandernden Mönch, der Iroris Lehren folgt und diese verbreitet, die Länder nördlich der Inneren See durchwanderte. Als es seinen Meister nach Jahren der Wanderschaft schließlich in ein Kloster zog, trennten sich die Wege der beiden, da Taleth mit seinen jungen Jahren noch nicht bereit war sesshaft zu werden.

Sallaes Arben Dalare

Sallaes wuchs am Feenhof auf da sein Vater dort als Abgesandter verweilt. Er ist dadurch (für einen Hochelfen eher untypisch) sehr entspannt und neuem aufgeschlossen, oft sieht man ein leichtes Lächeln seine edlen Gesichtszüge auflockern.

Holg